12.8.2022 Eröff­nung der Aus­stel­lung Fred Schie­ren­beck “RAUMFARBEZEIT

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Der in Oer­ling­hau­sen leben­de Maler, ehe­ma­li­ger Pro­fes­sor an der Fach­hoch­schu­le für Design Bie­le­feld und unter ande­rem auch Gast­pro­fes­sor an der Uni­ver­si­tät der Küns­te Ber­lin, stellt eine Aus­wahl sei­ner groß­flä­chi­gen, farb­in­ten­si­ven Gemäl­de im Kunst­spei­cher vor.

Die Aus­stel­lung zeigt eine Aus­wahl von Arbei­ten, die durch ihre je eige­ne Farb­ge­bung und Dimen­si­on den Dia­log mit den räum­li­chen Beson­der­hei­ten des Kunst­spei­chers auf­neh­men. Dabei fügen sich die Bil­der aus den unter­schied­li­chen Schaf­fens­pha­sen des Künst­lers zu einer neu­en ele­men­ta­ren Bild­aus­sa­ge zusam­men. Ein Kata­log beglei­tet die Aus­stel­lung.
Eigen­be­richt in IVZ vom 21.7.22:

Mett­in­ger Kunst­spei­cher -
Spei­cher gibt die Bild­fol­ge vor

Aus­stel­lung von Fred Schierenbeck

Wer­ke des Künst­lers Fred Schie­ren­beck sind ab dem 12. August im Mett­in­ger Kunst­spei­cher zu sehen. Der Maler zeigt in sei­ner Prä­sen­ta­ti­on erst­mals eine Aus­wahl von Bil­dern aus unter­schied­li­chen Werk­pha­sen, die eigens für die Beson­der­hei­ten des Aus­stel­lungs­rau­mes in Mett­in­gen zusam­men­ge­stellt wur­de.Wer­ke von Fred Schie­ren­beck sind ab 12. August im Kunst­spei­cher zu sehen. | Foto: Mat­thi­as Schrumpf

Der Mett­in­ger För­der­ver­ein Schul­ten­hof zeigt vom 12. August bis zum 18. Sep­tem­ber die Aus­stel­lung „Raum — Far­be — Zeit“ von Fred Schie­ren­beck aus Oer­ling­hau­sen. Der Künst­ler hat nach dem Stu­di­um der Male­rei an der Hoch­schu­le der Bil­den­den Küns­te in Ber­lin neben ver­schie­de­nen Lehr­tä­tig­kei­ten, unter ande­rem auch als Dozent an der Fach­hoch­schu­le für Design in Bie­le­feld oder auch als Gast­pro­fes­sor an der Kunst­hoch­schu­le Ber­lin, ein umfang­rei­ches Gesamt­werk geschaf­fen. Das teilt der För­der­ver­ein in einer Pres­se-Infor­ma­ti­on mit.

Der Maler zeigt in sei­ner Prä­sen­ta­ti­on erst­mals eine Aus­wahl von Bil­dern aus unter­schied­li­chen Werk­pha­sen, die eigens für die Beson­der­hei­ten des Aus­stel­lungs­rau­mes in Mett­in­gen zusam­men­ge­stellt wur­de. Einer­seits wer­den Gegen­sät­ze sicht­bar, zum Bei­spiel durch kon­tras­tie­ren­de Far­ben, ande­rer­seits ent­steht durch die ver­wen­de­ten For­men, in der Mehr­zahl sind es Qua­dra­te, ein ver­bin­den­des Element.

Die Betrach­tung wen­det sich die­ser span­nungs­rei­chen Ein­heit aus einem Gegen­satz zu und bezieht die­se auf den Raum der Aus­stel­lung. Der ehe­ma­li­ge Spei­cher gibt mit sei­ner Archi­tek­tur den Rhyth­mus der Bild­fol­ge vor. Die Bil­der zei­gen in den Räu­men eine neue Struk­tur auf, beto­nen, ergän­zen oder unter­bre­chen die­se und wer­den so zu einer neu zu erle­ben­den Ein­heit von Bild und Raum. Die Eröff­nung der Aus­stel­lung ist am Frei­tag, 12. August, um 20 Uhr im Kunst­spei­cher und ist dann jeweils sams­tags und sonn­tags von 15 bis 18 Uhr zu sehen.