Der Lite­ra­tur­kreis

Lie­be Literaturfreund*innen,

Es schrieb Peter Hil­len­kamp <peter.hillenkamp@t‑online.de>:

Hal­lo zusammen,


nächs­ter Ter­min 16.1.25 mit dem Buch

Robert See­tha­ler ” Cafe ohne Namen”.

Vie­len Dank

Peter

 

 

 

Neu­ein­stei­ger sind willkommen.

Über den Lite­ra­tur­kreis im För­der­ver­ein Mett­in­ger Schul­ten­hof
Lite­ra­tur­kreis im Kamin­zim­mer gegründet/Treffen alle drei Wochen geplant

-del- METTINGEN. „Gehen, ging, gegan­gen“ heißt der neue Roman von Jen­ny Erpen­beck. Mutet der Titel auf den ers­ten Blick wie eine Kon­ju­ga­ti­ons­übung an, steckt dahin­ter auf rund 350 Sei­ten eine viel­schich­ti­ge und unge­wöhn­li­che Geschich­te über eine Grup­pe afri­ka­ni­scher Flücht­lin­ge und einen eme­ri­tier­ten Pro­fes­sor in Ber­lin. Auf­grund sei­ner Aktua­li­tät beschlos­sen die Frau­en und Män­ner, die sich am Frei­tag auf Ein­la­dung des För­der­ver­eins Mett­in­ger Schul­ten­hof im Kamin­zim­mer ver­sam­mel­ten, die­ses Buch der Ber­li­ner Autorin beim nächs­ten Tref­fen zu besprechen.

Es war das ers­te Tref­fen des Lite­ra­tur­krei­ses, zu dem Peter Hil­len­kamp und Ulrich Mül­ler-Etz­bach rund ein Dut­zend Lite­ra­tur-Inter­es­sier­te begrüß­ten. Das sei eine gute Reso­nanz auf das Expe­ri­ment „Lite­ra­tur am Kamin“, fan­den die bei­den Män­ner und tausch­ten sich mit den Lite­ra­tur­freun­den zunächst über die Moda­li­tä­ten des Krei­ses aus.

Schnell ver­stän­dig­ten sie sich auf Tref­fen in einem Drei-Wochen-Rhyth­mus, in dem sie ein gemein­sam aus­ge­wähl­tes Buch „auf mitt­le­rem Niveau“ bespre­chen möchten.

Wei­ter war den Frau­en und Män­nern wich­tig, sich gegen­sei­tig in locke­rer Run­de ihre aktu­el­len Lieb­lings­bü­cher in Kurz­ver­si­on vor­zu­stel­len. Eben­falls posi­tiv auf­ge­nom­men wur­de der Vor­schlag, geeig­ne­te Pas­sa­gen der für die Bespre­chung aus­ge­wähl­ten Bücher sze­nisch darzustellen.